Freitag, 16. Oktober 2015 - San Francisco 2015

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Freitag, 16. Oktober 2015

Tagebuch
Wir schlafen wieder einmal etwas länger. Susanne und Pradeek sind schon los und wir frühstücken ausgiebig. Danach machen wir uns zu Fuß auf den Weg. Heute wollen wir einmal die nähere Umgebung erkunden. Es geht zunächst über die hinter der Wohnanalge liegenden Sportplätze bis zum Bahndamm, von dem wir immer das Hupen der Loks und die vorbeifahrenden Züge hören. Es dauern auch nicht lange, da ko,mmt mit lautem Hupen der erste Zug. Etwas im 15 Minuten-Takt einmal aus der einen, einmal aus der anderen Richtung. Dazwischen Güterzüge mit vier Loks und 120 Containerwagen. Es dauert fas 5 Minuten, bis der Zug den Bahnübergang passiert hat. Wir stehen am Bahnübergang befindlichen Firma auf dem Fußweg und plötzlich werden wir von einem Mitarbeiter angesprochen, was wir denn hier täten. Das wäre Firmengelände und die Security hätte uns über die Kamera beobachtet und als verdächtig eingestuft. Als wir uns als Touristen ausgeben, die am Eisenbahngeschehen interessiert sind, geht aber dann alles in Ordnung, wir sollten eben nicht weiter das Firmengelände betreten. Also, die NSA lässt grüßen! Anschließend gehen wir in das Outlet von "The North Face" um uns ein wenig umzusehen. Dann ruft Susanne an, dass sie doch schon eher kommen kann. Martina kocht Spaghetti und wir essen gemeinsam zuu Mittag. Danach gehen wir noch einmal zu "The North Face"- Laden und kaufen Verschiedenes ein. 
Danach packen wir die Sachen für unseren Wochenendtrip in Richtung Süden. Geplant ist zunächst Monterey und Carmel  über den Highway Nr. One. Als Pradeek von der UNI kommt, fahren wir dann auch gleich los. Es sind 150 Meilen bis Monterey und wir kommen erst um 20.45 Uhr an. Nach dem CheckIn ins Hotel begeben wir uns zu Fuß in den Ort, um noch zu Abend zu essen. Nach einigem Suchen lassen wir uns auf der Terasse eines SPA-Hotels nieder. Beim Servieren der Getränke verschüttet die Kellnerin ein Glas Sangria direkt auf Susanne. Und nun beginnt ein Odisee. Susanne und Martina versuchen im Restroom die Rotweinflecken aus denKleidern und den Schuhen zu entfernen, Pradeek verhandelt mit dem Hotel-Manager über die Entschädung. Dazwischen essen wir (spanisch). Am Ende bekommen wir als Enschädigung alles Verzehrte auf Kosten des Hauses. Zum Glück sind auch alle Flecken wieder raus. Es war schon ein sehr aufregender Abend. Dann laufen wir zurück zum Hotel und gehen gegen Mitternacht schlafen.

Nachfolgend die Fotos von der Fahrt und dem Abend:
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